
s’Geischterhus
Hermann Kurz hat von seinem Bruder ein altes Haus auf dem Land geerbt. Dieses leere Haus bot den drei Tippelbrüdern Baron, Chrigel und Geri während der kalten Jahreszeit Unterschlupf.
Nach der Pensionierung beschliesst Kurz sich in diesem Haus seinen Wohnsitz aufzubauen. Er macht mit seinem Sohn Emil eine erste Besichtigung – und erlebt einige Überraschungen:
Eine Miterbin meldet ihren vermeintlichen Anspruch an, die Nachbarinnen wollen ihre Neugier an dem neuen Wohnsitz von Hermann Kurz stillen und schliesslich kommt noch eine Vertreterin ins Spiel. Wenn eine Situation so mysteriös ist, ist die Polizei bald auch zur Stelle.
Dass es in einem «Geisterhuus» spukt und sich seltsame Dinge abspielen macht das Spektakel erheiternd und spannend zugleich.
Art des Stück | Anzahl Akte | Autor | Übersetzung
Personen und Ihre Darsteller
Hermann Kurz | pensionierter Beamter | Niklaus Trittenbass |
Baron | Clochard, Tippelbruder | Schmid |
Chrigel | Clochard, Tippelbruder | Christian Züger |
Geri | Clochard, Tippelbruder | Rolf Jehli |
Ruth Lang | Nachbarin | Susi Züger |
Liseli Lang | Nachbarin | |
Hulda Hügli | Vertreterin | Monika Boccadamo |
Emil Kunz | Sohn von Hermann Kunz | Remo Scheck |
Polizistin | Karin Menzi |